Binnenforschungs?schwerpunkt Inklusive Bildung
Binnenforschungs?schwerpunkt Inklusive Bildung
Der Binnenforschungsschwerpunkt ?Inklusive Bildung – Teilhabe als Handlungs- und Organisationsprinzip“ der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück konzentriert sich auf die Erforschung von Inklusion in Kindertagesst?tten, Schulen und Institutionen der Berufsbildung und Arbeit. Er erforscht die M?glichkeiten der Zug?nge und die Qualit?t der Zugeh?rigkeit von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu den Systemen Bildung und Arbeit nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention.
Neu: Herausgeberb?nde "Region und Inklusion", "Inklusive Bildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen“ und "Rechtliche Aspekte inklusiver Bildung und Arbeit"
Einblicke
(Osnabrück, 24. M?rz 2015) Die Ausbildung und Besch?ftigung von Menschen mit Behinderung ist in vielen Unternehmen ein wichtiges Thema: Wie gelingt die erfolgreiche Teilhabe am Arbeitsleben, welche Strukturen und Prozesse tragen dazu bei, dass die Inklusion von Menschen mit Behinderung zu einem Gewinn für Arbeitnehmer und Arbeitgeber werden?
Erste Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Inklusion in Unternehmen, pr?sentierte Katrin J?ns-Schnieder, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Binnenforschungsschwerpunkt ?Inklusive Bildung – Teilhabe als Handlungs- und Organisationsprinzip“ der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück, auf dem 159. Personalleitertreffen des Industriellen Arbeitgeberverbandes Osnabrück, Emsland, Grafschaft Bentheim. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit ?Wirtschaft Inklusiv“, einem Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft ambulante berufliche Rehabilitation e.V., angeboten.
Die Diplom-Psychologin stellte Auszüge einer noch unver?ffentlichten Studie zum Thema ?Stand der Unternehmen und Gelingensbedingungen für Inklusion“ vor. Die Studie basiert auf einer umfassend angelegten Unternehmens-Umfrage, die im Rahmen des Forschungsprojektes mit dem Schwerpunkt auf Inklusion im Arbeitsleben unter der Leitung von Frau Prof. Andrea Riecken durchgeführt wurde, und an der bundesweit knapp 1.300 Unternehmen teilgenommen haben, darunter über hundert aus Niedersachsen.
(Osnabrück, 29. Oktober 2014) Im Namen der Bundesregierung hat Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, jetzt zw?lf Sachverst?ndige beauftragt, den 15. Kinder- und Jugendbericht zu erstellen. Zu den Expertinnen und Experten geh?rt auch Prof. Dr. Stephan Maykus von der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück. Maykus bringt langj?hrige Forschungs- und Entwicklungserfahrungen in den Themenbereichen Kooperation von (Ganztags-) Schule und Kinder- und Jugendhilfe sowie kommunale Bildungslandschaften ein. Zudem ist der Professor für Methoden und Konzepte der Sozialen Arbeit Sprecher des Binnenforschungsschwerpunktes ?Inklusive Bildung“ an der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück.
Das Thema des 15. Kinder- und Jugendberichts lautet ?Zwischen Freir?umen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Pers?nlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter". 2017 wird der Bericht ver?ffentlicht. ?Der Kinder- und Jugendbericht ist in seiner regelm??igen Erscheinungsweise ein fachlicher und fachpolitischer Gradmesser für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland“, so Prof. Dr. Stephan Maykus. Er verbindet ein Anliegen besonders damit: ?Die Lebensphase Jugend und die vielf?ltigen Lebenswelten sowie Erfahrungen Jugendlicher sollen laut Beauftragung dezidiert in den Blick genommen werden. Angesichts der gegenw?rtig verst?rkten Aufmerksamkeit für frühe Bildung von Kindern ist das sehr bedeutsam. Denn der Blick auf Jugendliche und ihre Bedürfnisse darf nicht verloren gehen.“ Mit der Arbeit in der Sachverst?ndigenkommission verbindet Maykus die Chance, Eckpfeiler einer zukünftigen Kinder- und Jugendhilfe mitgestalten zu k?nnen, die in den n?chsten Jahren angesichts des demografischen Wandels und des Ausbaus der Ganztagsschulen einen gravierenden Wandel vollziehen wird.
In der offiziellen Mitteilung vonseiten des Ministeriums hei?t es: ?In der Kommission ist das Fachwissen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen sowie von erfahrenen Pers?nlichkeiten aus der Praxis versammelt. Zudem wird die Expertise des Deutschen Bundesjugendrings eingebunden.
Der Kommission geh?ren die folgenden zw?lf Sachverst?ndigen an:
- Prof. Dr. Karin Bock, Technische Universit?t Dresden
- Stephan Groschwitz, Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings
- PD Dr. Cathleen Grunert, Martin-Luther-Universit?t Halle/Wittenberg
- Prof. Dr. Stephan Maykus, 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück
- Prof. Dr. Nicolle Pfaff, Universit?t Duisburg-Essen
- Ludger Pieper, Abteilungsleiter a. D., Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, Berlin
- Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Direktor des Deutschen Jugendinstituts, München
- Prof. Klaus Sch?fer, Staatssekret?r a. D., Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, NRW
- Prof. Dr. Wolfgang Schr?er, Universit?t Hildesheim
- Prof. Dr. Angela Tillmann, Fachhochschule K?ln
- Gunda Voigts, Lehrbeauftragte, Universit?t Kassel
- Prof. Dr. Ivo Züchner, Philipps-Universit?t Marburg
Die Bundesregierung ist verpflichtet, Bundestag und Bundesrat in jeder Legislaturperiode einen Bericht über die Lage junger Menschen vorzulegen.“
(Osnabrück, 22. Oktober 2014) Sowohl in den Kindertageseinrichtungen als auch in den Grundschulen der Region ist die grunds?tzliche Einstellung der Besch?ftigten zur Inklusion positiv. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Studie der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück, die jetzt w?hrend einer Fachtagung vorgestellt wurde. Auf einer Skala von 1 (stimme gar nicht zu) bis 6 (stimme voll zu) konnten die Befragten einordnen, ob sie die Idee der Inklusion positiv bewerten. Bei den Kindertageseinrichtungen lag der Mittelwert insgesamt bei 4,8. Bei den Grundschulen ergab sich bei den F?rderschullehrkr?ften ein Mittelwert von 4,98, bei den Schulleitungen von 4,55 und bei den Regelschullehrkr?ften von 4,06. Im Blick auf die Umsetzung der Inklusion zeigt die Studie allerdings auf, dass gro?e Unsicherheiten bestehen. Ein Beispiel: Bei der Aussage ?Ich fühle mich auf die T?tigkeit in einer inklusiven Einrichtung gut vorbereitet“ positionierten sich etwas mehr als 50 Prozent der Befragten in Kindertageseinrichtungen in den mittleren Kategorien ?stimme eher zu/stimme eher nicht zu“.
In der ersten Jahresh?lfte 2014 führten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Binnenforschungsschwerpunktes ?Inklusive Bildung“ der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück in der Region eine Fragebogenerhebung durch.Bei den Kindertageseinrichtungen in Stadt und Landkreis Osnabrück beteiligten sich 112 Leiterinnen und Leiter sowie 1030 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. An den Schulen nahmen 54 Schulleitungen und 490 Lehrkr?fte teil.
?Wir m?chten die Herausforderungen bei der Umsetzung inklusiver Bildung sowie beim Umgang mit heterogenen Gruppen von Kindern aufzeigen“, erl?uterte Prof. Dr. Stephan Maykus, Sprecher des Binnenforschungsschwerpunktes. ?Uns ist bewusst, dass mit diesem Thema viele Umbrüche verbunden sind und es emotional aufgeladen ist. Wir pr?sentieren heute eine neutrale Bestandsaufnahme, die einen sehr differenzierten Blick auf Einstellungen, Erfahrungen und Bedingungen der Inklusion in Kindertagesst?tten und Schulen erm?glicht. Daraus lassen sich dann sowohl Handlungsempfehlungen als auch weiterer Forschungsbedarf ableiten.“
Zu den Ergebnissen im Bereich der Kindertageseinrichtungen z?hlt auch, dass diejenigen, die sich der Herausforderung gewachsen fühlen, in einer inklusiven Einrichtung zu arbeiten, der Idee der Inklusion tendenziell positiver gegenüberstehen. Und es zeigt sich eine signifikant positivere Einstellung zur Inklusion bei Fachkr?ften mit einer heilp?dagogischen Ausbildung im Vergleich zu solchen mit einer regul?ren p?dagogischen Ausbildung.
Ganz wichtig ist ein Ergebnis: Bei den Grundschulen gaben 93 Prozent der F?rderschullehrkr?fte und 62 Prozent der Regelschullehrkr?fte an, dass sie die Inklusion als Bereicherung für ihren Beruf empfinden. Allerdings: Es urteilten auch 69 Prozent der Regelschullehrkr?fte und 45 Prozent der F?rderschullehrkr?fte, dass sie aus ihrer Sicht nicht ausreichend auf die Inklusion vorbereitet sind beziehungsweise der Weg zur Inklusion mit vielf?ltigen Herausforderungen verbunden ist.
Bei allen vorhandenen Schwierigkeiten spiegelt die Erhebung aber auch wider, dass viele Grundvoraussetzungen, um die Inklusion umzusetzen, gegeben sind. So gaben mehr als 80 Prozent der Befragten in Kindertageseinrichtungen an, dass der Austausch mit therapeutischen und heilp?dagogischen Fachkr?ften zur Entwicklung der Kinder das pers?nliche Wissen im Blick auf die F?rderung erweitert. Das berufsbildübergreifende Arbeiten wird also als Bereicherung angesehen. Bei den Lehrkr?ften gaben 80 Prozent der Befragten an, Aufgaben lieber im Team als allein zu bearbeiten.
Bei den Bedarfen, um die Inklusion umzusetzen, sehen die Schulleitungen Fortbildungen und Qualifizierungen der Lehr- und Fachkr?fte an erster Stelle, gefolgt von Projekten und Angeboten für Schülerinnen und Schüler mit besonderem erzieherischem F?rderbedarf. Zudem wird ein erh?hter Bedarf an Fach-Personal genannt.
Mehr als 100 G?ste aus Kindertageseinrichtungen und Schulen nahmen an der Tagung teil. Zu Beginn stand eine Diskussionsrunde unter der Fragestellung, inwiefern die inklusive Bildung von 新老虎机平台,最新老虎机n zwischen beteiligten Institutionen profitieren kann. Hier debattierten Osnabrücks Stadtr?tin Rita Maria Rzyski, Kreisrat Matthias Selle, Annette Kobbe-Liekam, stellvertretende Leiterin der ?Heilp?dagogischen Hilfe Osnabrück Kindheit und Jugend“ sowie Meike Pla?meyer, F?rderschullehrerin an der Osnabrücker Rosenplatzschule. Prof. Dr. Stephan Maykus und Prof. Dr. Silvia Wiedebusch moderierten die Debatte. Prof. Dr. Burkhard Küstermann von der TU Cottbus referierte zum Thema ?Teilhabeleistungen im gegliederten System: Zust?ndigkeiten, Kooperation und Koordination“.
Der Binnenforschungsschwerpunkt (BFSP) ?Inklusive Bildung“ ist einer von vier BFSP der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück. Das umfassende Projekt konzentriert sich auf die Erforschung von Inklusion in Kindertagesst?tten, Schulen und Institutionen der Berufsbildung und Arbeit. Fachübergreifend engagieren sich hier sechs Professorinnen und Professoren sowie sieben wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
(Osnabrück, 19. September 2014) Wie wird die Idee der inklusiven Bildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen umgesetzt? Dieser Frage widmet sich der Binnenforschungsschwerpunkt ?Inklusive Bildung“ an der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück. In den vergangenen Monaten haben die Forscherinnen und Forscher dazu Frageb?gen an zahlreiche Einrichtungen in der Stadt und im Landkreis Osnabrück versandt. Die Resonanz war gro?. 126 Kindertageseinrichtungen und 54 Grundschulen nahmen an der Befragung teil. Etwa 1700 Personen – 1150 aus den Kitas und 550 aus den Grundschulen – füllten die Frageb?gen aus. Hinzu kommen 600 Frageb?gen von Eltern, deren Kinder in einer Kita betreut werden.
Jetzt überreichte Prof. Dr. Gregor Hensen den Vertreterinnen und Vertretern von zw?lf Einrichtungen Gutscheine für die Ausstattung ihrer Grundschulen und Kindertageseinrichtungen. Das Los hatte darüber entschieden, da zahlreiche Einrichtungen gro?e Anteile ihrer Besch?ftigten für die Teilnahme gewinnen konnten. Stellvertretend für den Binnenforschungsschwerpunkt bedankte sich Hensen für das Engagement: ?Danke, dass Sie an dieser umfangreichen Studie teilgenommen haben.“ Der Professor für Soziale Arbeit betonte: ?Es ist eine wertvolle Gelegenheit, bei der sich Wissenschaft und Praxis zum Thema Inklusion austauschen k?nnen.“ Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfolgten dabei keinen missionarischen Auftrag. ?Wir schauen uns die Realisierung der inklusiven Bildung aus der neutralen Forschungsperspektive an. Seit zwei Jahren arbeiten wir intensiv. W?hrend einer gro?en Tagung am 22. Oktober werden wir erste zentrale Ergebnisse vorstellen.“
Zu den geehrten Kindertageseinrichtungen geh?rten Charly’s Kinderparadies in Melle, die evangelisch-lutherische Kinderkrippe Finkennest in Osnabrück, das Astrid-Lindgren-Familienzentrum in Bersenbrück, der Osnabrücker Spiel- und Sportkindergarten, die katholische KiTa St. Elisabeth in Osnabrück sowie der Kindergarten Hummelhof aus Bohmte.
Zudem freuten sich folgende Schulen über einen Gutschein: die Grundschule Wissingen, die Benedikt-Grundschule aus Fürstenau, die Grundschule Oldendorf aus Melle, die Maiburg Grundschule Bippen, die Grundschule Schwagstorf sowie die Dr?perschule aus Georgsmarienhütte.
Der Binnenforschungsschwerpunkt (BFSP) ?Inklusive Bildung“ ist einer von vier BFSP der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück. Das umfassende Projekt konzentriert sich auf die Erforschung von Inklusion in Kindertagesst?tten, Schulen und Institutionen der Berufsbildung und Arbeit. Fachübergreifend engagieren sich hier sechs Professorinnen und Professoren sowie sieben wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
(Osnabrück, 10. Dezember 2013) ?Inklusion ja, aber nicht so“ – mit diesen Worten hat Prof. Dr. Gregor Hensen seinen Vortrag zur Er?ffnung der Tagung des round table Inklusion Niedersachsen in Hannover begonnen und auf g?ngige Darstellungen in der Presse Bezug genommen. Damit traf er die Erfahrungen und Positionen vieler Teilnehmender dieser Veranstaltung, die Schulen, Kindertagesst?tten und andere Felder der Kinder- und Jugendhilfe, Initiativen und Verb?nde sowie den Arbeitssektor repr?sentieren.
Zum round table Inklusion hat Karl Finke, der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung beim Nieders?chsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration eingeladen. Der Binnenforschungsschwerpunkt ?Inklusive Bildung“ pr?sentierte hier erste Ergebnisse. Herr Finke unterstrich in seinem Gru?wort die Bedeutung einer politischen Verankerung von Inklusion im Land Niedersachsen und bilanzierte: Inklusion soll in Niedersachsen auch als gemeinsame Aufgabe von Forschung und Praxis verstanden werden.
Inklusion ist in aller Munde und beherrscht gegenw?rtig auch in Niedersachsen vielf?ltige Entwicklungsfragen in den p?dagogischen Institutionen, Arbeitsfeldern von Bildung und Arbeit sowie der Fachverwaltungen auf kommunaler Ebene, sagte Prof. Dr. Hensen. Doch wie k?nnen diese Erfahrungen, der ?ffentliche Austausch und die Positionen der Berufsgruppen bewertet werden? Inwiefern k?nnen sie die Entwicklung einer inklusiven Bildung beeinflussen und konstruktive L?sungen in der Praxis begründen? ?Diesen Fragen kann man am besten nachgehen und dann auch ein derart anspruchsvolles Vorhaben wie Inklusion realisieren, wenn eine Entwicklungspartnerschaft von Forschung und Praxis eingegangen wird“, so Prof. Dr. Hensen weiter, und: ?Wir ben?tigen Wissen über die Bedingungen von Inklusion, über die M?glichkeiten und Grenzen eines f?rderlichen beruflichen Handelns darin und natürlich über die Bedürfnisse junger Menschen, Erwachsener und Familien – sie sollen Gradmesser für unsere Arbeit sein“.
Darin waren sich alle Anwesenden einig: Nur eine kritische, aber auch konstruktive Begleitung der Umsetzung inklusiver Praxis in Niedersachsen als Basis der Ver?nderungen jeweils vor Ort kann sicherstellen, dass Inklusion in einer bedarfsgerechten und für alle Beteiligten positiven Weise Bildungs- und Entwicklungsprozesse pr?gt. Die Forschungsgruppe ?Inklusive Bildung“ der 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück will genau dieses Anliegen verfolgen, wie Prof. Dr. Bernd Lehmann als Vizepr?sident für Forschung erl?utert. Die Forschungsgruppe realisiert einen von inzwischen drei sogenannten Binnenforschungsschwerpunkten an der 新老虎机平台,最新老虎机, die langfristige Forschung zu relevanten Gesellschaftsfeldern erm?glichen werden: ?Ziel ist eine anwendungsorientierte Forschung, die Praxisinnovation anregt, Bewertungsma?st?be hierfür mit begründet und auch kritisches Korrektiv sein kann“, so Prof. Dr. Lehmann, ?und da ist uns das Themenfeld der inklusiven Bildung ein besonderes Anliegen, das die interdisziplin?re Forschungsgruppe auch in ihrer Organisation symbolisiert und im Hochschulalltag lebt. 新老虎机平台,最新老虎机ntwicklung und Forschung funktioniert letztlich nur dann gut, wenn sie sich an der Praxis orientiert und den ihr eigenen Anspruch selbst verfolgt: Kooperation unterschiedlicher Berufsgruppen ist das A und O einer zukunftsf?higen Bildung.“
Inklusion ja – und in der Gewissheit, dass die Umsetzung sensibel ist für notwendige Anforderungen, m?gliche Umwege und kritische Erfahrungen, aber auch für Beispiele des Gelingens sowie Anerkennung durch die Verantwortlichen zeigt – so hat sich das Eingangszitat im Laufe der Veranstaltung ver?ndert und einen gemeinsamen Entwicklungshorizont aufgezeigt. Anlass hierfür boten die Befunde einer Vorstudie, die die Forschungsgruppe in der Region Osnabrück durchgeführt hat und dem round table Inklusion zur Diskussion stellte: Dabei spannten die Mitglieder der Gruppe einen interessanten Bogen über die Bildungsbiografie – vom Besuch der Kindertagesst?tte, über den der Schule bis hin zur Arbeitswelt – und erl?uterten den aktuellen Stand inklusiver Praxis dort. Die Studie hat einen explorativen Charakter und bereitet umfassende Fragebogenerhebungen in Stadt und Landkreis Osnabrück vor, sie wirft also Fragen auf, die auf der überregionalen Ebene und mittelfristig im Land geprüft werden sollen. Die sehr angeregte Diskussion zeigte trotz des zun?chst lokalen Zuschnitts der Erhebungen, dass die Befunde von landesweiter Relevanz sein werden: Ein tragf?higes Konzept in den Institutionen, eine gezielte Umsetzung von Ver?nderungen (Implementierung und Change), die Beteiligung aller Beteiligten, vor allem auch der Adressaten, sowie f?rderliche Rahmenbedingungen stellen Eckpfeiler zukünftiger Praxisentwicklungen dar. Diese Aspekte werden im n?chsten Jahr mit weiteren Erhebungen differenziert erforscht und wiederum Grundlage des Austausches mit der Praxis sein.
Team
<link de anneka-beck-med>Anneka Beck, M. Ed.
Wiss. Mitarbeiterin
Caprivistr. 30a, 49076 Osnabrück
Raum: CB 0107
Telefon: 0541 969-7900
E-Mail: a.beck@hs-osnabrueck.de
Mirko Eik?tter, Dipl.-Sozialwirt, B.A. Soziale Arbeit
Wiss. Mitarbeiter
Caprivistr. 30a, 49076 Osnabrück
Raum: CB 0106
Telefon: 0541 969-7901
E-Mail: m.eikoetter@hs-osnabrueck.de
<link de prof-dr-dr-gregor-hensen>Prof. Dr. phil. Dr. rer. medic. Gregor Hensen
Professur Soziale Arbeit
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Raum: CF 0307
Telefon: 0541 969-3793
E-Mail: g.hensen@hs-osnabrueck.de
Antonia Martin Sanabria, Diplom P?dagogin (FH)
Wiss. Mitarbeiterin
Caprivistr. 30a, 49076 Osnabrück
Raum: CB 0107
Telefon: 0541 969-7240
E-Mail: a.martin-sanabria@hs-osnabrueck.de
Katrin J?ns-Schnieder, Dipl.-Psychologin, Psychol. Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)
Wiss. Mitarbeiterin
Caprivistr. 30a, 49076 Osnabrück
Raum: CB 0106
Telefon: 0541 969-7002
E-Mail: k.joens-schnieder@hs-osnabrueck.de
<link de dr-anne-lohmann>Dr. Anne Lohmann, Dipl.-P?d.
Verwaltung der Professur: Soziale Arbeit
Caprivistr. 30a, 49076 Osnabrück
Raum: CB 0104
Telefon: 0541 969-7206
E-Mail: a.lohmann@hs-osnabrueck.de
<link de prof-dr-stephan-maykus>Prof. Dr. phil. Stephan Maykus (Sprecher)
Professur Soziale Arbeit
Caprivistr. 30 A, 49076 Osnabrück
Raum: CF 0325
Telefon: 0541 969-3543
E-Mail: s.maykus@hs-osnabrueck.de
<link de prof-dr-andrea-riecken>Prof. Dr. phil. Andrea Riecken
Professur Soziale Arbeit, insbesondere im Kontext von Abh?ngigkeiten und Psychiatrie
Caprivistr. 30 A, 49076 Osnabrück
Raum: CF 0010A
Telefon: 0541 969-3541
E-Mail: a.riecken@hs-osnabrueck.de
<link de prof-dr-heike-schinnenburg>Prof. Dr. rer. pol. Heike Schinnenburg
Professur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement
Caprivistr. 30 A, 49076 Osnabrück
Raum: CN 0306
Telefon: 0541 969-3643
E-Mail: h.schinnenburg@hs-osnabrueck.de
<link de prof-dr-silvia-wiedebusch-quante>Prof. Dr. phil. Silvia Wiedebusch
Professur Entwicklungspsychologie
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Raum: CF 0010B
Telefon: 0541 969-3547
E-Mail: s.wiedebusch@hs-osnabrueck.de
Heidrun Wulfekühler, M.A. Philosophy, Dipl. Sozialarb./ -p?dagogin (FH)
Wiss. Mitarbeiterin
Caprivistr. 30a, 49076 Osnabrück
Raum: CB 0105
Telefon: 0541 969-7241
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Kontakt
- Ansprechpartner
Prof. Dr. Stephan Maykus
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- Besucheradresse
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Fakult?t Wirtschafts- und SozialwissenschaftenProf. Dr. Stephan Maykus
Postfach 1940
49009 Osnabrück