Smart Grid - Last- und CO2-Emissionsmanagement für gro?e Lades?ulenparks
Interdisziplin?res Elektrotechnik- und Informatik-Projekt
Studentische Projektleitung:
- Ivo Krafft, Medieninformatik (Scrum-Master)
- Vincent Untiedt, Technische Informatik (Product Owner)
Projektteam:
- Marcel Garbe, Elektrotechnik (Raspberry)
- Thilo Künnemeyer, Technische Informatik (Raspberry)
- Jost Terinde, Elektrotechnik (Raspberry)
- Dominik Unland, Elektrotechnik (Raspberry)
- Martin Haskamp, Technische Informatik (Server)
- Tim Koopmann, Elektrotechnik (Server)
- Marcel Mazeewski, Technische Informatik (Server)
- Lars Rapien, Elektrotechnik (Server)
- Nils Borgmeyer, Elektrotechnik (Hardwareaufbau)
- Ralf Martin Meyer, Elektrotechnik (Hardwareaufbau)
- Jan Visschedyk, Elektrotechnik (Hardwareaufbau)
- Patrick Felschen, Medieninformatik (GUI)
- Julian Voss, Medieninformatik (GUI)
Modul:
Elektrotechnik-Projekt / Software-Engineering-Projekt
Betreuer*innen:
- Prof. Dr. Hans-Jürgen Pfisterer,
- Prof. Dr. Peter Vossiek
- Markus Pesch
Da es bei der Erzeugung von Strom je nach Tageszeit zu mehr oder weniger CO2-Emissionen kommt, ist es bei Elektroautos ebenfalls wichtig auf die CO2-Emmisionen zu achten. Zudem entsteht mit der steigenden Zahl an Elektroautos und den damit steigenden Ladevorg?ngen eine hohe Netzauslastung.
Ein intelligenter Ladeplan für Elektroautos
Mit der Erfassung der CO2-Emissionen und des Lastmoments im Stromnetz entsteht die M?glichkeit, durch ein intelligentes Lademanagement hohe CO2-Emmisionen und eine Netzüberlastung zu verhindern. Hierzu wurde ein System entwickelt, welches einen intelligenten Ladeplan für Elektroautos erstellt.
Mittels App k?nnen Nutzerin oder Nutzer dem System den gewünschten Strombedarf und die Abfahrtzeit mitteilen. Mit diesen Daten ermittelt der Server die Ladezeit und erstellt einen m?glichst CO2-armen Ladeplan. Dieser wird der Wallbox durch einen Hub übermittelt. Zudem wird die aktuelle Netzauslastung überwacht, um m?glicherweise den Ladevorgang zu drosseln, um eine Netzüberlastung zu verhindern.
Dieses System l?sst sich ebenfalls für andere Ger?te verwenden. Hierzu müssen die die Ger?te in dem Hub mit eingebunden werden und ggf. die Datenbank um die Ladegeschwindigkeiten der Ger?te erweitert werden.