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of the Osnabr¨¹ck University of Applied Sciences

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Projektlaufzeit:
01.06.2016 - 31.12.2018
Antragsteller/in:
Prof. Dr. Stefanie Seeling
Drittmittelgeber/F?rderlinie:
INTERREG V A
Fakult?t:
Management, Kultur und Technik
F?rdersumme:
49.320 €
Projektpartner extern:
NetwerkZON; CMOSTAMM, Groningen; Provincie Groningen; Steffen Streitz, IBJ; Klinikum Leer; Krankenhaus Weener; UMCG Groningen
Projektzusammenfassung:

Das Projekt ¡®Sorgen f¨¹r ¨C Sorgen, dass¡¯ (Zorgen voor ¨C Zorgen dat), ist ein grenz¨¹berschreitendes Projekt, das abzielt auf eine effiziente(re) Zusammenarbeit zwischen deutschen und niederl?ndischen Ausbildungsst?tten und Arbeitgebern. Im Projektverlauf soll ein Instrument f¨¹r die Nord Niederlande und Norddeutschland entstehen, mit dessen Hilfe die (auf Gegenseitigkeit beruhende) Einsetzbarkeit/Vermittlung von Arbeitnehmern in der Pflege in beiden L?ndern langfristig gew?hrleistet werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf der Kooperation zwischen Ausbildungsst?tten von Praktikums- und Arbeitssuchenden. In diesem Projekt werden Fachkr?fte mit grenz¨¹berschreitenden Kompetenzen im Bereich Pflege und Gesundheit (Zorg en Welzijn) ausgebildet, die das Grenzgebiet beider L?nder als ihr Wohn- und Arbeitsgebiet und Lebensumfeld betrachten. Das Bestreben ist hier, einen best?ndigen und nachhaltigen Arbeitsmarkt im Pflegebereich zu schaffen, auf dem Pflegekr?fte von beiden Seiten der Grenze eingesetzt werden k?nnen. Der Bedarf an ausreichendem und gut qualifiziertem Personal in diesem Sektor l?sst sich dann genauer planen und befriedigen, dar¨¹ber hinaus bietet es den B¨¹rgern dieser Gebiete (neue) Perspektiven und Entfaltungsm?glichkeiten.

Indem wir Studenten im letzten Ausbildungsjahr ein Praktikum in Deutschland machen lassen und sie so den deutschen Arbeitsalltag selbst erleben k?nnen, vergr??ern wir die Chance darauf, dass sie nach dem Studium eher und schneller bereit sind, in Deutschland leben und arbeiten zu wollen. In diesem Projekt gehen wir davon aus nach Ablauf 60 Arbeitspl?tze f¨¹r Niederl?nder neu geschaffen zu haben. Wir gehen von Gegenseitigkeit aus bei der Zusammenarbeit und erwarten darum, dass langfristig eine ebenso gro?e Anzahl von Arbeitspl?tzen in der niederl?ndischen Pflege von Deutschen besetzt wird. W?hrend der Projektlaufzeit erwarten wir 10% der angestrebten Anzahl realisieren zu k?nnen.
 

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