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Ziel des Projektes ist es, eine landwirtschaftliche Nutzfl?che mit Hilfe von geoelektrischen Messsystemen in kleinr?umige Teilfl?chen zu unterteilen. Diese sollen sich im Idealfall in den Bodenqualit?ten (z.B. Bodenart) unterscheiden. Damit wird die Grundlage geschaffen, diese Teilfl?chen gezielt zu beproben, um eine genaue pflanzenbaulich relevante Aussage ¨¹ber den Boden-N?hrstoffstatus zu erhalten. Es besteht zwischen der Bodenart, der Wasser- und N?hrstoffspeicherf?higkeit des Bodens und dessen Ertragsf?higkeit ein Zusammenhang. Liegen diese Informationen und der Boden-N?hrstoffstatus vor, kann eine Ertragspotenzialbewertung durchgef¨¹hrt werden. Damit wird es m?glich, anhand der teilfl?chenspezifischen Ertragspotenzialbewertung die zuk¨¹nftigen D¨¹ngemengen zu optimieren. Es gilt eine innovative und praxistaugliche Kartiermethode zu entwickeln, also die klassische bodenkundliche Kartierung mit den Vorteilen der geoelektrischen Kartierung zu kombinieren, damit die kleinr?umige beprobungsarme Standortkartierung in der Praxis akzeptiert und durchgef¨¹hrt wird. Die sich ergebenen Vorteile weisen ?konomische und ?kologische Potenziale auf und bilden die Grundlage f¨¹r eine nachhaltige Pflanzenproduktion, d.h. neben Ressourceneinsparung und Umweltschonung auch die Produktionssteigerung. Die ÐÂÀÏ»¢»úƽ̨,×îÐÂÀÏ»¢»ú Osnabr¨¹ck in Kooperation mit Wirtschaftspartnern weist die Voraussetzung f¨¹r eine erfolgreiche Projektumsetzung f¨¹r das anspruchsvolle Ziel auf.