?Wir wollen das Mentor*innenprogramm am Leben erhalten und noch besser machen“ Donnerstag, 22. Mai 2025

Hannes Hagen und Jona Nyenhus
Zwei Junge M?nner stehen im Campus Lingen und l?cheln in die Kamera

Gemeinschaft statt Alleingang – dafür setzen sich Jona Nyenhuis und Hannes Hagen als Mentor*innen-Sprecher des IDS ein. Jona studiert Engineering Technische Systeme (dual), Hannes Wirtschaftsinformatik (dual). Gemeinsam arbeiten sie daran, das Mentor*innenprogramm weiter auszubauen und Studierenden durch Vernetzung und Unterstützung den Start ins Studium zu erleichtern. Im Interview teilen sie ihre Visionen und Herausforderungen auf diesem Weg.

Wie würdet ihr das Mentor*innenprogramm in wenigen Worten beschreiben?

Jona: ?Das Mentor*innenprogramm ist für mich eine coole Gemeinschaft, die den Alltag der dualen Studierenden auf dem Campus sch?ner macht. Es geht um Vernetzung, aber auch um Unterstützung in verschiedenen Situationen w?hrend des Studiums.“

Hannes: ?Als Mentor*innen sind wir nicht nur Ansprechpartner*innen, sondern auch Teil eines Netzwerks, das viele neue M?glichkeiten schafft – sowohl für pers?nliche als auch akademische Anliegen.“

Was hat euch motiviert, euch nicht nur als Mentor zu engagieren, sondern auch für die Position des Sprechers zu kandidieren?

Hannes: ?Ich habe in der Rolle des Mentors einige Dinge gesehen, die ich gerne anders gestalten würde. Die Sprecherposition gibt uns die M?glichkeit, Verantwortung für das Programm zu übernehmen und auch neue Impulse zu setzen.“

Jona: ?Bei mir hat mein Vorg?nger Andrej ein bisschen ?berzeugungsarbeit geleistet. Aber ich habe schnell gemerkt, dass ich wirklich Lust hatte, das Mentor*innenprogramm weiterzuführen und vielleicht sogar in einigen Bereichen noch zu verbessern.“

Was sind eure Hauptaufgaben als Mentor*innen-Sprecher?

Jona: ?Ein gro?er Teil unserer Arbeit besteht darin, Gruppen zusammenzubringen. Gerade bei den Erstis, die oft aus verschiedenen Regionen kommen und sich zu Beginn des dualen Studiums noch nicht kennen, liegt der Fokus darauf, Kontakte zu knüpfen. Wir organisieren daher Aktivit?ten und Treffen, damit die Studierenden sich besser vernetzen k?nnen.“

Hannes: ?Ein weiterer Punkt ist die Koordination der Mentor*innen. Wir teilen sie in Teams auf, sodass jede Gruppe von zwei Betreuer*innen begleitet wird. Diese unterstützen die Erstis dabei, sich auf dem Campus zurechtzufinden, begleiten sie bei gemeinsamen Aktivit?ten und stehen bei Fragen zur Seite.“

Wie ist das Mentor*innenprogramm organisiert?

Jona: ?Das Programm besteht derzeit aus etwa 40 Mitgliedern, die sich in verschiedenen Komitees ehrenamtlich engagieren. Es gibt Teams für Partyplanung, Kommunikation und interne 新老虎机平台,最新老虎机 wie Teambuilding oder die Weihnachtsfeier. So kann jeder seine St?rken einbringen und zum Erfolg des Programms beitragen.“

Hannes: ?Darüber hinaus gibt es den Mentor*innenrat, der aus vier Personen besteht: dem oder der Sprecher*in, dem oder der stellvertretenden Sprecher*in und zwei weiteren gew?hlten Mitgliedern. Der Rat koordiniert die Arbeit der verschiedenen Komitees und trifft die gr??eren Entscheidungen.“

Wie l?uft der Bewerbungsprozess für neue Mentor*innen ab?

Jona: ?Der Bewerbungsprozess startet im zweiten Semester. Interessierte senden uns ein kurzes Bewerbungsschreiben, und anschlie?end laden wir sie zu einem Gespr?ch und einer Gruppenarbeit ein, um sie besser kennenzulernen.“

Hannes: ?Mittlerweile haben wir den Prozess auch für das dritte Semester ge?ffnet, um flexibler zu sein. Es ist kein strenges Auswahlverfahren – uns ist vor allem wichtig, dass die Bewerber*innen gut ins Team passen und die Werte des Programms teilen.“

Warum sollten Studierende sich im Mentor*innenprogramm engagieren?

Hannes: ?Es ist einfach sch?n, Teil einer so coolen Gemeinschaft zu sein. Man unterstützt sich gegenseitig, hat Spa? zusammen und tr?gt gleichzeitig dazu bei, das Campusleben für alle ein bisschen sch?ner zu machen.“

Jona: ?Es ist eine gro?artige M?glichkeit, sich zu vernetzen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Als Mentor*in lernt man viele Leute kennen, kann sich austauschen und bekommt dabei oft auch nützliche Tipps für das Studium.“