12. Osnabrücker Demokratieforum Donnerstag, 28. November 2024, 10:00 Uhr
Demokratiefeinde und Populisten vor den Toren der Macht – Wie weiter mit dem demokratischen Dialog?
Beginn: | 28.11.2024, 10:00 Uhr |
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Ende: | 28.11.2024, 12:15 Uhr |
Veranstaltungsort:
Caprivi-Campus, Raum CN 0001
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Caprivistr. 30 A, 49076 Osnabrück
Veranstalter*in / Ansprechpartner*in:
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Projekt ?Gesellschaftliches Engagement“
Die Feinde der Demokratie und Populisten werden immer st?rker. Sie bedrohen unsere Freiheit von innen und von au?en. Dies wirft schwierige Fragen auf, wie der demokratische Diskurs unter diesem Druck weitergeführt werden kann. Eine Demokratie ohne freie Diskussion ist keine Demokratie.
Herausforderungen und Fragen sind beispielsweise:
- M?chtige Staaten und Politiker*innen wie Trump und Putin lügen und überschwemmen unsere 新老虎机平台,最新老虎机 mit Fakenews und Hassbotschaften. Haben Demokratien noch eine Chance?
- Aus Worten werden Taten: Wer engagiert sich noch für die Demokratie, wenn mit Sch?den für Leib und Leben zu rechnen ist?
- Populistische Argumente sind in Diskussionen h?ufig nicht verifizierbar. Wie ist da sinnvoll miteinander zu sprechen?
- Pauschale, undifferenzierte Behauptungen kommen bei vielen Bürger*innen gut an. Wie kann man erfolgreich dagegen argumentieren?
- Demokratiefeind*innen und Populisten haben eigene kommunikative Blasen. Wo kommen wir alle aber noch zusammen zum gemeinsamen Gespr?ch?
- Aber: Ist eine politische Auseinandersetzung mit Demokratiefeind*innen überhaupt sinnvoll?
- Welche Kommunikationsr?ume sind für eine Auseinandersetzung mit Demokratiefeind*innen geeignet? Welche sollte man ihnen bieten?
- Ist insbesondere angesichts der Wahlergebnisse, wie zuletzt in Thüringen, Sachsen und Brandenburg eine politische Auseinandersetzung mit extremen politischen Parteien geboten?
Darüber wollen wir diskutieren. Mit Ihnen und Pers?nlichkeiten, die ma?geblich in Politik, Medien und Wissenschaft am demokratischen Leben beteiligt sind. Die 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück l?dt Sie herzlich ein, sich an der Debatte zu beteiligen.
Von: Christian Müller