Praxismodul 1 – Grundlagen klinischer Hebamment?tigkeit

Fakult?t

Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo)

Version

Version 1 vom 13.11.2024.

Modulkennung

22B7005

Niveaustufe

Bachelor

Unterrichtssprache

Deutsch

ECTS-Leistungspunkte und Benotung

5.0

H?ufigkeit des Angebots des Moduls

nur Wintersemester

Dauer des Moduls

1 Semester

 

 

Besonderheiten des Moduls

Einordnung der Kompetenzen in berufsgesetzliche Vorgaben:
HebStPrV Anlage 1, I. 1. b
HebStPrV Anlage 1, I. 2. b-c
HebStPrV Anlage 1, I. 3. c, e
HebStPrV Anlage 1, II. 3.
HebStPrV Anlage 1, III. 1.
HebStPrV Anlage 1, IV. 1.- 2.
HebStPrV Anlage 1, V. 1

Die Stundenverteilung der Praxiseins?tze in den Kompetenzbereichen erfolgt gem?? HebStPrV Anlage 2. Die Inhalte der Praxiseins?tze orientieren sich an der HebStPrV Anlage 3. 
Anteilige Einordnung in Europarechtliche Vorgaben an die Ausbildung von Hebammen, Richtlinie 2005/36/EG des Europ?ischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen, Anhang V. 5; 5.5.1 B 
Integriert ist Praxisanleitung und Praxisbegleitung in ausgew?hlten Lehr-Lernsituationen im 
Umfang der gesetzlichen Vorgaben.

Einsatzorte:
Krankenhaus / Krei?saal

Kurzbeschreibung

Das erste Praxismodul erm?glicht die Orientierung in der Rolle der Studierenden im berufspraktischen Teil des Studiums im Einsatzort Krei?saal sowie den institutionsbezogenen Wissenserwerb innerhalb des Krankenhauses als Arbeitsst?tte. Grundlagen der Hebamment?tigkeiten werden anhand der Beobachtung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Arbeitsprozessen und anhand der physiologischen Prozesse von Schwangerschaft, Geburt und der postpartalen Versorgung von Frauen im Krei?saal beobachtet, erkannt und in Anwendung gebracht. In der Begleitung durch Hebammen werden die kommunikativen, theoretischen und praktischen Lehrinhalte des ersten Semesters in die Praxis transferiert, verknüpft und situativ angemessen unter Anleitung eingesetzt. Die berufliche Identit?tsbildung wird durch die Reflexion der Erfahrungen im Theorie-Praxis-Transfer aktiviert.

Lehr-Lerninhalte

1. R?umliche und organisatorische Orientierung im Krankenhaus und im Krei?saal
2. Eigen- und Fremdschutz durch hygienisches Arbeiten im Krankenhaus
3. Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit
4. Datenschutz und Datensicherheit
5. Ger?teeinweisung
6. Aufgaben der Hebamme im Kontakt mit der schwangeren Frau, der Geb?renden sowie 
mit der Frau und dem Kind in der Nachgeburtsphase
7. Gestaltungselemente der Kommunikation und Interaktion im Krei?saal
8. Aufnahme der schwangeren Frau in den Krei?saal
   8.1 methodisches Vorgehen 
   8.2 Einbezug von Dokumenten
9. Angeleitete Durchführung von Untersuchungen
   9.1 Vitalzeichenkontrolle 
   9.2 ?u?ere Beurteilung des weiblichen Beckens und Erfassen der r?umlichen Beckenstrukturen
10. Beobachtungen der physiologischen Geburt
11. Unterstützung von Frauen bei der K?rperpflege
12. Verlegung einer Frau nach der Geburt auf die Wochenbettstation

Gesamtarbeitsaufwand

Der Arbeitsaufwand für das Modul umfasst insgesamt 150 Stunden (siehe auch "ECTS-Leistungspunkte und Benotung").

Lehr- und Lernformen
Dozentengebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
15SeminarPr?senz-
Dozentenungebundenes Lernen
Std. WorkloadLehrtypMediale UmsetzungKonkretisierung
135SonstigesPraxiseinsatz
Weitere Erl?uterungen

Das Modul integriert arbeitsgebundene (Lernen im praktischen Handeln integriert), arbeitsverbundene (arbeitsplatznah, Verbindung formelles und informelles Lernen, z.B. Reflexion über Handlung, Lern- und Transferaufgaben, Beobachtungsaufgaben) und arbeitsorientierte Lernformen. Das Modul beinhaltet Praxisanleitung, Praxisbegleitung, Reflexion und Transfer sowie Literaturstudium und die Vor- und Nachbereitung der praktischen Eins?tze.

Unbenotete Prüfungsleistung
  • Praxisbericht (mündlich) oder
  • Praxisbericht (schriftlich)
Prüfungsdauer und Prüfungsumfang

Praxisbericht, mündlich: i.d.R. 10-20 min.
Praxisbericht, schriftlich: i.d.R. 8-10 Seiten

Empfohlene Vorkenntnisse

Siehe "Zusammenhang mit anderen Modulen".

Wissensverbreiterung

Die Studierenden

  • k?nnen die organisatorischen Abl?ufe erfassen und die unterschiedlichen Abteilungen und ihre Aufgabenbereiche im Krankenhaus lokalisieren
  • k?nnen Aufgaben in der Aufbereitung von R?umen und Materialien sowie Routinen in der Krei?saalt?tigkeit identifizieren
  • sind in der Lage, Vorgaben der Arbeitssicherheit und des Datenschutzes in der beruflichen Praxis zu benennen 
  • k?nnen die Funktionen medizin-technischer Ger?te im Krei?saal benennen
  • k?nnen ein typisches Vorgehen bei der Aufnahme einer Frau in den Krei?saal kriterienorientiert beobachten
  • k?nnen die Geburt und das Geb?rverhalten von Frauen kriteriengeleitet beobachten
  • k?nnen den postpartalen Bindungsaufbau von Eltern und Kindern kriteriengeleitet beobachten 
  • k?nnen die Signale des Neugeborenen erkennen und ihre Deutungen anhand der Deutungen erfahrener Hebammen und Mütter überprüfen

Wissensvertiefung

Die Studierenden

  • k?nnen die zentralen Aufgaben der Hebamme im Zusammenhang mit der Versorgung von schwangeren Frauen, Geb?renden sowie in der postpartalen Phase beschreiben
  • k?nnen die Verlaufsdokumentation im Mutterpass und die Untersuchungen den physiologischen Entwicklungsprozessen der Schwangerschaft zuordnen
  • k?nnen Bew?ltigungsstrategien der Frauen im Kontext der Ver?nderungsprozesse im Geburtsverlauf beobachten und aufzeigen

Wissensverst?ndnis

Die Studierenden

  • reflektieren die Aufgaben der Hebamme in der Versorgung von Frauen im Geburtsprozess und ihren Begleitpersonen vor dem Hintergrund ihres bisherigen Berufsbildes
  • k?nnen auf der Grundlage ihrer Wissensbasis gesundheitsbezogene und gesundheitsf?rderliche Elemente in Bezug auf die Aufgaben der Hebamme bestimmen
  • k?nnen beobachtete Aspekte zum Geb?rverhalten und zum postpartalen Bindungsaufbau unter Bezugnahme auf ihr theoretisches Vorwissen erl?utern

Nutzung und Transfer

Die Studierenden

  • sind in der Lage, zum Eigen- und Fremdschutz jederzeit angemessene hygienische Ma?nahmen einzusetzen
  • k?nnen situativ Rahmenbedingungen im Kontext der Erfordernisse der Versorgung und Betreuung erkennen
  • sind in der Lage, sich an der Versorgung und der Betreuung von Frauen und Familien im Krei?saal entsprechend ihres Ausbildungsstandes angemessen zu beteiligen 
  • k?nnen Frauen bedarfsorientiert und fachgerecht vor, w?hrend und nach der Geburt in der K?rperpflege unterstützen
  • k?nnen notwendige Untersuchungen zur Kontrolle der Vitalzeichen und zur ?u?eren Beurteilung der Beckenstrukturen fachgerecht durchführen und die Ergebnisse bewerten
  • sind in der Lage, medizinisch-technische Ger?te zur Untersuchung der Frau und des Kindes nach Anweisung fachgerecht zu nutzen

Wissenschaftliche Innovation

Die Studierenden

  • k?nnen die Bedeutung wissenschaftlich-theoretischer Erkenntnisse im Kontext der beruflichen Praxis aufzeigen
  • k?nnen in beruflichen Situationen die Bezüge zu wissenschaftlich-theoretischen Erkenntnissen entsprechend ihres Wissensstandes 

Kommunikation und Kooperation

Die Studierenden

  • greifen im Kontakt mit den Frauen und Familien auf kommunikationswissenschaftliche Grundlagen zurück und richten ihre Interaktion am Ma?stab situativer Angemessenheit aus
  • greifen im Kontakt mit Hebammen und weiteren Berufsgruppen im Krei?saal und im Krankenhaus auf kommunikationswissenschaftliche Grundlagen zurück und kommunizieren in einer fachsprachlich ad?quaten Form
  • sind in der Lage, verschiedene Formen fachlicher Kommunikation zu unterscheiden
  • k?nnen in dienstlichen ?bergabesituationen mitwirken und angemessen zum Informationsaustausch beitragen
  • sind in der Lage, kommunikativ und interaktiv die Bedürfnisse von Frauen im Krei?saal wahrzunehmen und angemessen zur Erfüllung der Bedürfnisse beizutragen
  • k?nnen eigene erhobene Befunde und dokumentierte Informationen zum Betreuungsverlauf einsch?tzen und selbst fachgerecht in zunehmendem Umfang dokumentieren 

Wissenschaftliches Selbstverst?ndnis / Professionalit?t

Die Studierenden

  • k?nnen ihre Rolle im Krei?saalteam bestimmen
  • k?nnen ihr eigenes Handeln fach(wissenschaft)lich begründen und die Bedeutung von Verantwortung im beruflichen Handeln wahrnehmen
  • sind in der Lage, ihr bisheriges Berufsverst?ndnis im Kontext der klinischen Krei?saalt?tigkeit von Hebammen und der bestehenden Rahmenbedingungen zu reflektieren 
  • k?nnen den Stand ihrer Kompetenzentwicklung im Kontext ihres theoretisch-praktischen Wissens und der ersten praktischen Erfahrungen angemessen bestimmen und realistische Lernziele für den weiteren Studienverlauf formulieren

Literatur

Die Literaturliste umfasst Vorschl?ge, die durch die Lehrenden ausgew?hlt, aktualisiert und erweitert werden:

Ayerle, G. M.; Egelkraut, R.; Ensel, A. u.a. (2014): Schwangerenvorsorge durch Hebammen. 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Hippokrates 

Berner Fachhochschule, Zürcher 新老虎机平台,最新老虎机 für Angewandte Wissenschaften (2016): Schwangerschaft. Skills für Hebammen Band 1. 2. Auflage. gep Verlag

Berner Fachhochschule, Zürcher 新老虎机平台,最新老虎机 für Angewandte Wissenschaften (2016): Geburt. Skills für Hebammen 2. 2. Auflage. hep Verlag

Berner Fachhochschule, Zürcher 新老虎机平台,最新老虎机 für Angewandte Wissenschaften (2014): Neugeborenes. Skills für Hebammen 3. hep Verlag

Berner Fachhochschule, Zürcher 新老虎机平台,最新老虎机 für Angewandte Wissenschaften (2014): Wochenbett. Skills für Hebammen 4. 1. Auflage. hep Verlag

Bick, D.; MacArthur, C.; Knowles, H. u. Winter, H. (2004): Evidenzbasierte Wochenbettbetreuung und -pflege. Praxishandbuch für Hebammen und Pflegende. Bern: Hans Huber

Both, D. u. Frischknecht-Fallander, K. (2007): Stillen kompakt. Atlas zur Diagnostik und Therapie in der Stillberatung. München: Elsevier Urban&Fischer

Bryan, C. S. (2016): Klinikstandards in der Geburtsmedizin. Stuttgart: Thieme 

Büthe, K. (2020): Evidenzbasierte Wochenbettpflege: eine Arbeitshilfe für Hebammen im Praxisalltag. 2., erweiterte und überarbeitete Auflage. Stuttgart: Kohlhammer 

Calais-Germain, B. u. Vives Pares, N. (2020): Das bewegte Becken: das weibliche Becken w?hrend der Geburt. 4. unver?nderte Auflage. Hannover: Staude

Colloseus, C. (2018): Geb?ren - Erz?hlen: die Geburt als leibk?rperliche Grenzerfahrung. Frankfurt: Campus

Deutscher Hebammenverband (2013): Geburtsarbeit. 2. aktualisierte Auflage. Stuttgart: Hippokrates

Deutscher Hebammenverband (Hrsg.) (2014): Krei?saaltaschenbuch. Stuttgart: Hippokrates

Deutsches Netzwerk fu?r Qualita?tsentwicklung in der Pflege (DNQP) und VerbundHebammenforschung (Hrsg.) (2015): Expertinnenstandard ?F?rderung der physiologischen Geburt“. Entwicklung – Konsentierung – Implementierung: Osnabrück 

Dudenhausen, J. W. (2019): Praktische Geburtshilfe: mit geburtshilflichen Operationen. 22., erweiterte und korrigierte Auflage. Berlin: De Gruyter 

Enkin, M. (2006): Effektive Betreuung w?hrend Schwangerschaft und Geburt. 2. Auflage. Bern: Hans Huber

Enkin, M.; Keirse, M. J; Neilson, J.; Crowther, C.; Duley, L.; Hodnett, E. u. Hofmeyr, J. (2006): Effektive Betreuung w?hrend Schwangerschaft und Geburt. 2. Auflage. Bern: Hans-Huber 

Franke, T. R. (2015): Geburt in Bewegung - die Kr?fte nutzen. Hannover: Staude 

Familie Larsson-Rosenquist Stiftung (Hrsg.) (2018): Breastfeeding and Breast Milk - From Biochemistry to Impact: A Multidisciplinary Introduction / Familie Larsson-Rosenquist Stiftung. 1. Auflage. Stuttgart: Thieme 

Gembruch, U.; Hecher, K. u. Steiner, H. (2018): Ultraschalldiagnostik inmGeburtshilfe und Gyn?kologie. 2. vollst?ndig neu bearbeitete Auflage. Berlin: Springer 

Goerke, K. u. Valet, A. (2014): Kurzlehrbuch Gyn?kologie und Geburtshilfe: mit 113 Tabellen. 7. Auflage. München: Elsevier. Urban & Fischer 

Goerke, K.; Steller, J. u. Valet, A. (Hrsg)(2018): Klinikleitfaden Gyn?kologie, Geburtshilfe. 10. Auflage. München: Elsevier

Gruber, P.; Oehler-Rahman, K. u. Schwarz, C. (2019): CTG – verstehen, bewerten, dokumentieren. 6. unver?nderte Auflage. Hannover: Staude 

Homer, C.; Brodie, P.; Sandall, J. u. Leap, N. (2019): Midwifery continuity of care. 2nd edition. Chatswood, NSW. Elsevier Australia 

Jahn-Z?hrens, U. (2018): Krei?saal. 2. aktualisierte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme 

James, D. K.; Mahomed, K.; Stone, P.; van Wijngaarden, W. u. Hill, L.M. (2006): Evidenzbasierte Geburtsmedizin. München: Elsevier, Urban & Fischer 

Knobloch, R. u. Selow, M. (Hrsg.) (2010): Dokumentation im Hebammenalltag. Grundlagen und praktische Tipps zur Umsetzung - mit Zugang zum Elsevier-Portal. München: Urban&Fischer/Elsevier

K?rner, U. u. R?sch, R. (2014): Ern?hrungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit. 3., überarbeitete Auflage. Stuttgart: Hippokrates

Lippens, F. (2015): Geburtsvorbereitung: eine Arbeitshilfe für Hebammen. 10. [erweiterte] Auflage. Hannover: Staude 

Luis, A. (2016): Psychologie der Schwangerschaft: Ver?nderungen bewusst erleben und sich selbst verstehen. Freiburg: Herder

Makowsky, K. (2013): Was sagen die Mütter?: qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Wenheim: Beltz Juventa

M?ndle, C. u. Opitz-Kreuter, S. (2015): Das Hebammenbuch: Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe. 6. Auflage. Stuttgart: Schattauer 

Ramsayer, B. (2020): Die physiologische Geburt. 2. Auflage. Hannover: Staude 

Royal College of Midwives (2004): Erfolgreiches Stillen. Bern: Hans Huber

Schlembach, D.; Berger, R. u. Kainer, F. (2020): Geburtshilfe: Differenzialdiagnostik und Differenzialtherapie: klug entscheiden - gut behandeln. München: Elsevier 

Schmidt, S. (2014): CTG-Praxis: Grundlagen und klinische Anwendung der Kardiotokografie. Stuttgart: Thieme 

Schneider, H.; Husslein, P.-W. u. Schneider, K.-T. M. (2016): Die Geburtshilfe. 5. Auflage: Berlin Springer

Schwarz, C. (2017): Wie sp?t ist zu sp?t?: Unterstützung bei der Entscheidung zur Geburtseinleitung. Frankfurt am Main: Mabuse

Steiner, K. (2013): Blickdiagnosen in Geburtshilfe und Neonatologie. Stuttgart: Hippokrates

Stiefel, A.; Brendel, K. u. Bauer, N. (2020) (Hrsg.): Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 6. aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Thieme

Villa, P.-I.; Moebius, S. u. Thiessen, B. (Hrsg.) (2011): Soziologie der Geburt: Diskurse, Praktiken und Perspektiven. Frankfurt: Campus.

Walsh, D. (2007): Evidence-Based Care for Normal Labour and Birth: A Guide for Midwives. Routledge: London, New York.

Weber, S. (2020): BASICS Gyn?kologie und Geburtshilfe. 7. Auflage. München: Elsevier

Zusammenhang mit anderen Modulen

Das Praxismodul 1 greift die theoretischen Inhalte und die Inhalte aus den arbeitsorientierten Lernsituationen (Skills/Simulation) der Module des ersten Semesters auf: Modul ?Hebamme werden“, Modul ??bergangsprozesse: Mutterschaft, Vaterschaft, Eltern und Familie werden“, Modul ?Biomedizinische Grundlagen in der Entwicklungsdynamik der physiologischen Schwangerschaft“. Prospektiv bereitet das Modul auf die geburtshilflich-spezifischen Module des zweiten Semesters (Modul ?Die Schwangere im physiologischen Verlauf in der Hebammenversorgung“, Modul ?Die Geb?rende im physiologischen Verlauf in der Hebammenversorgung“ und Modul ?Die Frau und das Kind im physiologischen Verlauf in der Hebammenversorgung“) vor. Kompetenzentwicklungsbezogen erm?glicht dieses Modul, u.a. anhand von Lern-, Transfer- und Beobachtungsaufgaben, Ansatzpunkte für das zweite Praxismodul (?Praxismodul 2 – Die Versorgungspraxis physiologischer Verl?ufe durch die Hebamme“), in dem die Lernanforderungen einen komplexit?tssteigernden Fokus erhalten.

Verwendbarkeit nach Studieng?ngen

  • Hebammenwissenschaft
    • Hebammenwissenschaft B. Sc. (01.09.2021)

    Modulpromotor*in
    • Hellmers, Claudia
    Lehrende
    • Hellmers, Claudia
    Weitere Lehrende

    Dozent*innen für: Hebammenwissenschaft, Medizin. Lehrende der Praxis: Hebammen, Praxisanleiter*innen