Urformen und W?rmebehandlung für Dentaltechnologie
- Fakult?t
Ingenieurwissenschaften und Informatik
- Version
Version 6.0 vom 14.12.2022
- Modulkennung
11B0520
- Modulname (englisch)
Casting and Heat Treatment for Dental Technology
- Studieng?nge mit diesem Modul
- Dentaltechnologie (B.Sc.)
- Kunststofftechnik (B.Sc.)
- Kunststofftechnik im Praxisverbund (B.Sc.)
- Werkstofftechnik (B.Sc.)
- Niveaustufe
2
- Kurzbeschreibung
Die Kenntnisse über das Urformen und die W?rmebehandlung geh?ren zum Basiswissen des Ingenieurs. Besondere Bedeutung für die Dentaltechnologie und Metallurgie hat das Gie?en und Sintern sowie die Nachbehandlungen durch W?rmebehandlungen. Es sollen schwerpunktm??ig die Urformtechniken, deren Parameter und das Verhalten der zu bearbeitenden Stoffe vermittelt werden. Die produktspezifischen Anwendungen der W?rmebehandlungsverfahren sind ebenfalls von gro?er Bedeutung.
- Lehrinhalte
- Urformen:
1.Produktbezogene Technologien des Schmelzens und Gie?ens - 2. Schmelzen, Erstarren - Gefügeentstehung und-morphologie, Gussteileigenschaften in Abh?ngigkeit von den Prozessparametern
- 3. Spezielle Gie?- und Sinterverfahren - insbesondere in der Dentaltechnologie
- 4. Schmelz- und Gie?anlagen, Sinter?fenW?rmebehandlung
- 1. Glühbehandlungen
- 2. H?rten und Anlassen
- 3. Oberfl?chenveredelung und -behandlung
- 4. W?rmebehandlungsfehler
- 5. Werkstoff- und produktspezifische Auswahl der Verfahren
SoftskillsBearbeitung praktische Aufgaben im Team, Teamarbeit und-f?higkeit, selbst?ndige Aufgabenplanung und Kontrolle der Durchführung
- Urformen:
- Lernergebnisse / Kompetenzziele
Wissensverbreiterung
Die Studierenden verfügen über wesentliche Kenntnisse des Gie?ens und Sintern sowie die der W?rmebehandlung und k?nnen die entsprechende Behandlungen in Abh?ngigkeit von der Werkstoffart ausw?hlen.
Wissensvertiefung
Die Studierenden verfügen über Kenntnisse des Gie?ens und Sintern und k?nnen diese an praktischen Beispielen anwenden
K?nnen - instrumentale Kompetenz
Die Studierenden nutzen das erworbene Wissen über Urformen und W?rmebehandlungen um Verfahren und Methoden in die Praxis umzusetzen
K?nnen - kommunikative Kompetenz
Die Studierenden nutzen eine Reihe von Ans?tzen und Verfahren um wissenschaftlich begründete Probleml?sungen zu formulieren
K?nnen - systemische Kompetenz
Die Studierende wenden eine Reihe von g?ngigen berufsbezogenen F?higkeiten , Techniken und Materialien an, um Standardaufgaben und einige fortgeschrittene Aufgaben zu bearbeiten
- Lehr-/Lernmethoden
Volesung, Laborpraktikum
- Empfohlene Vorkenntnisse
Grundlagen Werkstofftechnik , Metallkunde
- Modulpromotor
Zylla, Isabella-Maria
- Lehrende
- Mehlert, Jürgen
- Zylla, Isabella-Maria
- Leistungspunkte
5
- Lehr-/Lernkonzept
Workload Dozentengebunden Std. Workload Lehrtyp 30 Vorlesungen 30 Labore Workload Dozentenungebunden Std. Workload Lehrtyp 25 Veranstaltungsvor-/-nachbereitung 25 Prüfungsvorbereitung 20 Literaturstudium 20 Referate
- Literatur
1.W?rmebehandlungsatlas, VDEh, 2003
2.Schumann H., Metallographie, Willey Vch, 2004Aktuelle Literatur wird zum Semesterbeginn bekannt gegeben
- Prüfungsleistung
Hausarbeit
- Unbenotete Prüfungsleistung
Experimentelle Arbeit
- Dauer
1 Semester
- Angebotsfrequenz
Nur Sommersemester
- Lehrsprache
Deutsch