ZIM AgrarCycle
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Sie m?chten aktiver Teil des Netzwerks AgarCycle werden? Das freut uns sehr – sprechen sie uns gerne an, wenn Sie an einer Mitgliedschaft als regul?rer oder assoziierter Partner Interesse haben.
Gerne k?nnen Sie auch schon den Fragebogen ausfüllen und direkt an uns schicken – so k?nnen wir uns bereits ein gutes Bild von Ihren Aktivit?ten machen und Sie optimal im Aufnahmeprozess unterstützen.
Wie werde ich Mitglied?
Mitgliedsstruktur eines ZIM-Netzwerks
Ein im ZIM-Innovationsnetzwerk besteht aus mindestens sechs voneinander unabh?ngigen kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen. Darüber hinaus wird zus?tzlich ein Netzwerkmanagement ben?tigt, welches von einem Unternehmen oder einer Einrichtung getragen wird, welche(s) mit dem Netzwerk keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgt und die Rolle eines neutralen Intermedi?rs einnehmen kann. Im Rahmen des Netzwerks ?AgrarCycle“ übernimmt diese Rolle die 新老虎机平台,最新老虎机 Osnabrück.
Bzgl. der Partnerschaft wird zwischen ?regul?ren“ und ?assoziierten“ Netzwerkpartnern unterschieden.
Als ?regul?re Netzwerkpartner“ gelten alle am Innovationsnetzwerk beteiligten Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen, Universit?ten und 新老虎机平台,最新老虎机n, welche im ZIM antragsberechtigt sind und im Fall der Unternehmen einen Eigenanteil zahlen.
Im Unterschied dazu bezeichnet man als ?assoziierte“ Netzwerkpartner die im ZIM nicht antragsberechtigten Unternehmen und Einrichtungen aus dem Inland sowie Partner aus dem Ausland. Dies k?nnen z. B. gr??ere Unternehmen, Kommunen, Verb?nde oder ausl?ndische Unternehmen und Einrichtungen und auch Forschungseinrichtungen sein. Sie dürfen keinen regul?ren Eigenanteil leisten. Sie k?nnen jedoch einen Beitrag zur Finanzierung des Netzwerkmanagements leisten, der die von ihnen in Anspruch genommenen Leistungen abdeckt.
Was ist ZIM?
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein bundesweites, technologie- und branchenoffenes F?rderprogramm des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). Das Programm soll die Innovationskraft und die Wettbewerbsf?higkeit von mittelst?ndischen Unternehmen nachhaltig unterstützen und neue Wertsch?pfungs- und Innovationspotenziale sowie anwendungsnahes Wissen erschlie?en. Hiervon profitieren kleine und mittelst?ndische Unternehmen (KMU) gem. KMU Definition der EU.
Abweichend davon k?nnen Unternehmen auch ZIM-Mittel erhalten, wenn sie unter 500 bzw. unter bestimmten Umst?nden auch unter 1.000 Mitarbeiter haben. Ferner profitieren von ZIM Forschungs- und Entwicklungs- (FuE-) Einrichtungen.
Im Rahmen dieses Programms gibt es unterschiedliche F?rderm?glichkeiten:
Was ist ein ZIM-Innovationsnetzwerk?
Ein ZIM-Innovationsnetzwerk basiert auf einer gemeinsamen Idee zur Entwicklung und Verwertung von innovativen Produkten, Verfahren oder technischen Dienstleistungen in einem technologisch oder regional orientierten Verbund oder entlang einer Wertsch?pfungskette. Es gibt keine Einschr?nkung auf bestimmte Technologiefelder und Branchen.
An einem ZIM-Netzwerk partizipieren mind. 6 voneinander unabh?ngige KMU sowie weitere Partner (z. B. FuE-Einrichtungen, wie z. B. Forschungseinrichtungen, Hochschulinstitute oder auch gro?e Unternehmen und sonstige Einrichtungen wie Verb?nde). Die Zusammenarbeit und Weiterentwicklung dieser Partnerschaft wird durch das Netzwerkmanagement koordiniert.
Die im Netzwerk organisierten Unternehmen beteiligen sich mit einem Beitrag an den Kosten des Netzwerkmanagements. Diese F?rderung stellt eine De-minimis-Beihilfe dar, die anteilig auf die Unternehmen umgelegt wird.
Die Netzwerkf?rderung gliedert sich in zwei Phasen:
- Die Phase 1 (max. 12 Monate) dient der Etablierung des Netzwerks in der ?ffentlichkeit, der Erarbeitung der Netzwerkkonzeption, sowie der Erarbeitung einer technologischen Roadmap mit den FuE-Projekten der Netzwerkpartner und der Schaffung der vertraglichen Grundlagen für die zweite Netzwerkphase.
- Die Phase 2 (in der Regel zwei Jahre, begründet auch drei Jahre) konzentriert sich auf die Umsetzung und Weiterentwicklung der Netzwerkkonzeption entsprechend der technologischen Roadmap, auf die koordinierende Unterstützung der Netzwerkpartner bei der Umsetzung der FuE-Projekte und auf die Vorbereitung der Ergebnisverwertung am Markt.
Die F?rderquote des Netzwerks sinkt kontinuierlich von 90% im ersten bis auf 30% im vierten Jahr. Entsprechend steigt der Eigenanteil der beteiligten Unternehmen.
Die Basis für diese und alle weiteren F?rderoptionen des ZIM bildet die Richtlinie, die im Jahr 2020 neu ver?ffentlicht wurde.